Durch meine laufenden Fortbildungen und Hospitationen in anderen Kliniken garantiere ich Ihnen die neuesten und sichersten OP-Techniken für Ihr Gelenk.
Für die Knieprothese wird eine Kombination aus Navigation und Roboter ("ROSA") eingesetzt; Für die Hüftprothesen verwende ich die minimalinvasive Technik. Auf Wunsch setze ich auch Kurzschaftprothesen (z.B. "Optimys", "Proxima") ein.
Ein OP Termin ist in der Regel innerhalb 3-5 Wochen möglich, in akuten Fällen auch früher.
Hauptstrasse 7d/1
4861 Schörfling am Attersee (Haus D)
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Die Knieprothesen setze ich mit Hilfe des ROSA Roboters ein - das bedeutet für Sie eine bessere (Größen-) Anpassung und mehr Exaktheit bei der Bänder Spannung. Bei der Navigation erhalte ich ein LIVE Bild über die Operation und den Verlauf. Daher kann in jeder Situation justiert und eingegriffen werden. Das Ergebnis sind noch besser "passende" Knieprothesen.
Durch alte Verletzungen oder punktuelles Absterben von Knochen/Knorpelsubstanz (z.B. "Morbus Ahlbäck") kann nur ein Teil des Kniegelenks, meist der innere, betroffen sein.
Sind andere Parameter im Grünen Bereich - z.B. Alter, Beinachse, Gewicht, reicht es, den kaputten Anteil mit einer Teilprothese ("Schlitten" zu ersetzen.
Bei Hüftprothesen lege ich auf eine muskleschonende, minimal-invasive OP Technik (AMIS-Methode) großen Wert. Diese Methode ist sehr gut erprobt und ermöglicht eine rasche Erholung, da es normalerweise zu keiner Verletzung der Muskulatur kommt.
In Kombination mit der dadurch kürzeren OP-Zeit und dem postoperativen Schmerzregime können Sie bereits ab dem 1. Tag aufstehen und nach 5-7 Tagen das Krankenhaus verlassen!
Eine Abnützung im Daumensattelgelenk wird als Rhitzarthrose bezeichnet. Betroffen sind Menschen, die manuell tätig sind (Gartenarbeit!) und oftmals Personen aus der Gastronomie oder handwerklichen Berufen (Fischer, Tischler, etc.).
Schmerzen bereitet das Öffnen (Drehbewegung!) von Flaschen, das Tragen von Tellern und das Gartenarbeiten, oftmals werden bereits leichte Gegenstände auf Grund der Schmerzen oder der fehlenden Kraft fallen gelassen.
Spritzen sollten nicht zu oft (max 2x) verabreicht werden, da diese für die Knochensubstanz schlecht sind.
Im Gegensatz zur Entfernung des Trapezknochens (z.B. "Trapezektomie" oder Operation nach "Epping") besteht nach der Implantation der Prothese eine natürliche Beweglichkeit und Kraftentwicklung.
Unseren Patienten mit besonderen Vorlieben bieten wir goldbeschichtete Kniegelenksprothesen an. Aus Studien und Erfahrungsberichten weiss man, dass solche Produkte besonders aus dem osteuropäischen Raum und dem nahen Osten nachgefragt werden.
Da die Prothesen beschichtet sind, sind sie auch für Metall-Allergiker, z.B. gegen Nickel, besonders gut verträglich. Hier kommen sie bei einer wissentlichen Allergie routinemässig zum Einsatz.
Der Ablauf vor und nach der Operation entspricht dem der "normalen" Knieprothese.