Dr. Klaus Kirschbichler
Facharzt für Orthopädie & orthopädische Chirurgie und Traumatologie
* Orthopädie
* Unfallchirurgie
* Arzt für Allgemeinmedizin
* Diplom Manuelle Medizin
* Notarztdiplom
* Fortbildungsdiplom
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Durch alte Verletzungen oder punktuelles Absterben von Knochen/Knorpelsubstanz (z.B. "Morbus Ahlbäck") kann nur ein Teil des Kniegelenks, meist der innere, betroffen sein.
Sind andere Parameter im Grünen Bereich - z.B. Alter, Beinachse, Gewicht, reicht es, den kaputten Anteil mit einer Teilprothese ("Schlitten" zu ersetzen.
In den meisten Fällen ist die Rehabilitation nach der Operation schneller als beim ganzen Knie, da weniger Wundfläche entsteht.
Alle anderen Massnahmen nach der OP gleichen dem ganzen Kniegelenkersatz (siehe hier).
Ein Rehabilitationsaufenthalt ist ab ca. 3 Wochen nach der Operation sinnvoll, da alle Wunden verheilt sind und somit eine Unterwassertherapie auch möglich ist.
Unter diesem Link finden Sie die Informationen zur Weiterbetreuung nach der Entlassung.